Klatschen Sie die Aufzeichnung Ihres Webinars auch einfach auf Ihre Website und das war’s dann?

Wenn ja, dann ist es höchste Zeit das zu ändern! Denn so versauert Ihre Aufzeichnung nur ungesehen. Verschenken Sie das – viele – Geld, das Sie in die Produktion investiert haben, nicht und nutzen Sie Ihr Webinar auch nach seinem Ende noch! Aber wie können Sie das Material überhaupt nachnutzen?

1. Kurzvideos

Sie haben jetzt jede Menge Videomaterial: Teilen Sie es auf! Schneiden Sie es zu kurzen Videos zusammen, die Sie als Bewerbung für Ihre nächsten Webinare verwenden, als Teaser auf Ihre Homepage stellen, auf YouTube für Kurzinformationen zu bestimmten Themen hochladen und und und – Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Kürzere Videos bedeutet mehr Leute schauen sie auch tatsächlich an.

2. Transkription

Ihr:e Speaker:in hat gerade eine Stunde geredet – wissen Sie, wie mühsam es wäre, von ihm/ihr ein 10 Seiten Dokument zum selben Thema zu bekommen? Das müssen Sie allerdings gar nicht, denn Sie können das Webinare einfach transkribieren. In der Regel ergibt eine einstündiges Webinar zwischen 8 und 12 A4 Seiten.

3. Weiterentwicklung des Transkripts

Nutzen Sie die Transkription! Verwenden Sie Zitate daraus, um Ihre Website oder Ihren Newsletter aufzupeppen oder setzen Sie eine der Ideen in der Infografik um. Und manchmal ist das Material so ergiebig und es bietet Stoff für ein eigenes E-Book

Infografik Nachnutzung des Videomaterials

Fazit

Und falls sich das nach zu viel Aufwand anhört, dann rechnen wir doch einfach einmal hoch, wie viel Sie davon im Endeffekt haben: Wenn Sie beispielsweise 10 Webinare im Jahr veranstalten, stehen Ihnen ca. 10 Stunden an Videomaterial, 100 Seiten relevanter Textcontent sowie 10-20 Infografiken und Checklisten zur Verfügung. Damit schaffen Sie ohne Probleme den Aufbau einer relevanten Wissensdatenbank und werden Sie Expert:in und Themenführer:in!